Der Hund- Der beste Freund, Begleiter, Beschützer und Seelentröster

Am liebsten hätten wir unsre Vierbeiner den ganzen Tag um uns herum, egal ob in der Arbeit als Bürohund, als Familienhund oder als souveräner Stadtbegleiter oder Sportbegleiter. Egal wo wir wohnen, auf dem Land, in der Stadt oder Stadtrand, unsere Hunde sollen in jeder erdenklichen Alltagssituation entspannt reagieren und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Sollen in der schnelllebigen, lauten Welt zurecht kommen, Stressresilienz, Impulskontrolle und Frustrationstolleranz in Perfektion beherrschen und dazu noch weder Angsthund sein noch Aggression gegen Artgenossen oder anderen Menschen zeigen. Eine Mammutaufgabe für jeden Hundehalter. Somit ist es im modernen Hundetraining von aller höchster Wichtigkeit den Hunde-Menschen-Teams, nicht nur die Grundkommandos aus den Grunderziehungskursen, wie; Sitz, Platz, Bleib, Aus, NEIN!, beizubringen , sondern auch die nötigen Werkzeuge mit an die Hand zu geben.

Wann und Wie nehme ich Kontakt auf?

Scheue dich nicht bei deinem Problem, dass du gerne angehen möchtest, egal ob klein, wie dein Hund zieht an der Leine, springt fremder Leute an, kommt schlecht zu Ruhe, oder ein etwas komplexerer Fall wie jeglicher Form von Aggression, starken Angstreaktionen,… mir eine Nachricht, per Mail oder Kontaktformular zukommen zu lassen um uns in einem unverbindlichen Kennenlernen dein Thema genauer anzuschauen.

Dein Weg zu einem verlässlichen, sicheren und liebevollen Miteinander beginnt hier.

Jetzt Erstgespräch vereinbaren und Training erleben, das wirkt – für dich, deinen Hund und eure Beziehung.

Deine Hundeschule in Burgheim, Neuburg a.d. Donau, Rain am Lech, Donauwörth und Co 🙂

Bedürfnisorientiertes Training und Lernen

Egal ob Golden Retriever, Terrier, Pinscher, Schäferhund & Co., unsere Hunde haben zu verschiedenen Phasen in ihrem Leben wechselnde Bedürfnisse und Hürden zusammen mit ihrem Zweibeiner zu meistern. Ist es im Welpenalter die Sozialisierung (z. B. in Welpenspielgruppen) und Habituation auf die Umgebung um ein souveräner, unerschrockener und ausgeglichener Welpe zu werden, so ist in der Pubertät der Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit sehr dominant, sodass v. a. die liebevolle Geduld und Konsequenz im Trainingsalltag bei Themen wie Freilauf, Abruf und Leinenführigkeit ebenso wie Ressourenverwaltung der Lieblingsspielzeuge wichtiger wird, um die Bindung und das Vertrauen aufrecht zu halten und zu stärken.

Im Junghundealter und auch Erwachsenenalter, wenn der Grundgehorsam gefestigt ist, und der Alltag mit Hund entspannt gemeistert wird, sind bindungsfördernde Aktivitäten, die v.a., wie Hundesport, gemeinsame Spaziergänge, Socialwalks, Wanderungen, Agility, Mantrailing, Apport- und Suchspiele, Treibball, Clickertraining,… für eure Fellnasen und euch eine artgerechte Auslastung und bereitet Spaß und Freude.

Für Hundesenioren bieten sich kognitive Auslastungen, wie z. B. Clickertraining, Suchspiele, kleine Tricks lernen oder die gelenkschonende, muskulaturstärkende Kurse des Mobilitys perfekt für ältere und ruhigere Hunde, an. Ebenso für schüchterne, ängstliche Tierschutzhunde sind zu Anfang, solche vertrauensstärkenden Übungen und gemeinsames Lernen, sehr zu empfehlen.

Wann wird das Verhalten meines Hundes zum Problemverhalten

Abgesehen von den Entwicklungsphasen eurer Vierbeiner, können immer wieder auch Probleme im Alltag oder der Hundeerziehung auftreten. Unbewusst können wir durch falsche Reaktionen in Stresssituationen, diese noch verstärken und bestätigen. Nicht immer sind wir uns im klaren was Problemverhalten eigentlich tatsächlich ist. Problemverhalten beginnt zum Einen dort, wo es für die Besitzer zur Schwierigkeit wird das Verhalten zu unterbinden und/oder das Verhalten Probleme im Alltag oder für den Hund gesundheitliche und Gefahren mit sich bringt. Beschwichtigungs- und Kommunikationssignale die erstmal unauffällig beginnen, können sich immer weiter etablieren und zuspitzen z. B. leichtes Schnappen, fiepen, bellen, knurren, fremde Hunde stellen, drohendes Zähnezeigen, …

Diese Verhaltensmuster wie z. B. Fersenbeißen, Aufreiten, Aggression gegen andere Hunde oder auch Menschen, Geräuschangst oder jegliche Art von übertriebenen Ängsten, Leinenaggression,…sollten nicht ungeachtet bleiben, das sie sich desto öfter sie gezeigt werden festigen können und den Hunden und ihren Haltern auf Dauer unnötiges Leid, Stress und Frustration bescheren. Nicht selten können solche Verhaltensänderungen aber auch einen anderen Ursprung haben. Rassebedingte Eigenschaften, werden nicht selten als Verhaltensauffälligkeit (fehl)gedeutet, wie auch unentdeckte Erkrankungen, welche unbedingt auf Rat der Hundeschule bei einem Tierarzt abgeklärt werden sollen.

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